Im Gegensatz zu den meisten Treffen, wurde lange um das Mai-Datum gefeilscht.
Die Kugel bat zu einem späten Zeitpunkt um eine Verschiebung des Maitermins und
wer wollte schon einem armen Armeeangehörigen diese Bitte abschlagen? Also wurde
der Samstag vor dem Muttertag festgelegt. Dass die Kugel sich zu einem noch
späteren Zeitpunkt dennoch ganz abmeldete sorgte bei Stomach für ein leises
Grummeln, da ihm eben dieser 13te Mai nicht sehr gelegen kam.
Weniger Probleme bereitete das Lokal. Nach dem edlen Winkel war ein rustikales
Lokal wie die Röstifarm bei allen Fressfreunden willkommen.
Auch an diesem Samstag sollte der Haselmax leider wieder fehlen. Stattdessen wurden gleich drei Mitesser zu Tisch gebeten. Dies waren der Lubi, welcher bereits beim Besuch des Griechen mit von der Partie war, und Fred, ein alter Schulfreund von El Eat. Fred ist bekennender Vegetarier, was aber kein Grund für allzu grosses Stirnrunzeln ist, da er dem Essen selbst bei fehlendem Fleisch grosse Freude abringen kann! Beim dritten Mitesser handelte es sich einmal mehr um Manfred, dem eigentlich strafende Blicke zuteil werden sollten, ob seiner häufigen Anwesenheit an der goldigen Tafel ohne ein offizielles Mitglied zu sein. Aber sein Versprechen, das Aufnahmegesuch bald möglichst einzureichen, wurde noch einmal toleriert.
Zwischen 18:45 Uhr und 19:00 Uhr besammelten sich die Fressfreunde bei
strömendem Regen nach und nach im Flösserplatz Parking. Weil die Verbindungen
mit dem öffentlichen Verkehr nach Bözenegg jenen im pakistanischen Hinterland
gleichen, wurde beschlossen den Weg ausnahmsweise mit Autos zurückzulegen. Bei
diesem Wetter wurde darauf verzichtet sofort News auszutauschen. Jeder suchte
sich schnell ein trockenes Plätzchen in Stomachs oder Freds Auto.
Während der Fahrt peitschte der starke Regen gegen die Windschutzscheiben und
ein jeder war froh, dass keine Openair Grillade veranstaltet wurde. Ab
Schinznach war der eine oder andere Umweg nötig, um den völlig unbeschilderten
Weg zum gewünschten Lokal zu finden. Im Nachhinein lässt sich sagen, dass die
Wahl der schmäleren Strasse an einer jeden Kreuzung sicher zum Ziel führte.
Zudem muss einfach beharrlich weitergefahren werden, wenn das Ende der Welt in
Sichtweite scheint. Genau so gelangt man zur Röstifarm, welche gegenüber dem
Bahnhof von Bözenegg liegt und dieser Bahnhof wiederum befindet sich inmitten
des Nichts. Das Restaurant ist umgeben von Wiesen, Weihern und Wäldern. Doch
trotz der Abgelegenheit waren die Parkplätze bis zum letzten Platz gefüllt. Bei
schönem Wetter wäre die Gartenterrasse bestimmt ein himmlischer Ort, doch bei
diesem Wetter mussten sich die Fressfreunde mit einem Tisch im rustikal
eingerichteten Innenleben des Restaurants begnügen.
Bedingt durch die fortgeschrittene Zeit war der Hunger bei allen Anwesenden
gross. So wurde auf dem Tischservice, welches zugleich die Speisekarte
darstellt, mit flinken Fingern auf die gewünschten Gerichte gezeigt.
In der offenen Küche, welche sich mitten im Raum befindet, konnte dann die
Zubereitung mit Argusaugen beobachtet werden, während ein erfrischendes Bier
genossen wurde.
Beim Servieren der bestellten Röstis war ein gewisser Neid auf die Besteller
der Fleischgerichte zu spüren. Denn wer einfach eine Rösti zu einem günstigen
Preis bestellt hatte, bekam auch "lediglich" eine Rösti. Zwar nach belieben mit
Speck, Zwiebeln, Käse und vielem Weiteren mehr bestückt, aber dennoch "nur" eine
Rösti. Einige Personen am Tisch hatten aber ein so genanntes Fleischgericht
bestellt, wo die durchaus leckere Rösti als Beilage fungierte.
Trotz dem Neid schmeckte es grundsätzlich allen. Die Portionen waren aber
relativ knapp bemessen, weshalb teilweise ein gewisser Resthunger vorhanden war.
Aber die Dessert-Karte zeigte Wege auf, um dieses Manko zu beseitigen.
Nachdem auch die leckeren Coupes genossen waren, wurde der Rückweg zur Zivilisation unter die Räder genommen. Dieser Rückweg führte die Bande direkt zur Bowlingbahn in Aarau. Sieben Spieler stellten sowohl das Personal als auch die Bowlinganzeige vor gewisse Probleme. Nach einigen Diskussionen konnten schlussendlich aber trotzdem alle auf ein und derselben Bahn ihre Kugeln werfen.
Die erste Runde ging mit fantastische 170 Punkten an den Käpt’n. Danach wurden weitere drei Runden gebowlt, wobei das Niveau sukzessive nachliess. Die vierte Runde konnte von Stomach mit lausigen 92 Punkten dominiert werden. Und der Gesamtsieg ging mit 457 Punkten ebenfalls an den Käpt’n Iglo.
by Stomach
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Tissuct: Kathleen Green, MD, assistant professor, department of obstetrics and gynecology, University of Florida College of Medicine <a href=https://viagr.sbs>viagra method</a> Development of a chemotherapy regimen interaction database for the mobile internet detecting interactions with psychotropics through OncoRx MI
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